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Vom Jobtrauma zum Traumjob – das neue Buch von Christian Pape

Top personalberatung 2022

Das neue Buch von Christian Pape ist da:

Vom Jobtrauma zum Traumjob!

Hier gibt es exklusiv – bereits vor Erscheinen der Druckversion – das neue Buch von Christian Pape als pdf im Download.

Damit Sie nicht auf den Inhalt, seine Tipps, Empfehlungen und Sichtweisen warten müssen gibt es das Originalbuch als pdf hier aktuell zu einem reduzierten Preis von € 9.90 zum Download.

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Vom Jobtrauma zum Traumjob - Pape Consulting Group AG
 Auszug aus dem Buch - Pape Consulting Group AG

Auszug aus dem Buch:

Einführung

Sie sind arbeitslos? Sie haben einen Job, aber so richtig zufrieden sind Sie nicht? Mit großer Wahrscheinlichkeit gehen Sie dann bei der Jobsuche die üblichen Wege und das heißt: Sie machen alles falsch.

Es tut mir leid. Die guten Jobs finden Sie leider nicht in der Zeitung und auch nicht in den unzähligen Internet-Jobbörsen, auch wenn das vermutlich Ihre erste Wahl ist. Natürlich finden Sie dort viele Angebote und im Einzelfall kann es sicher auch super passen.

Super aber auch nur dann, wenn Sie eine Knallerbewerbung verfasst haben, Sie 100% auf die Anforderungen passen, Sie zum Gespräch eingeladen wurden und dann auch noch im Vorstellungsgespräch alle Beteiligten von Ihrer Persönlichkeit überzeugt haben.

Bliebe dann nur noch die bescheidene Frage…. wollen SIE denn auch diesen Job? Ist es genau das Richtige für Sie ? Alles gut überlegt, recherchiert und durchdacht? Meistens. Nein.

Und der Rest der Bewerber kommt auf die Rampe und erhält eine nette Absage, dass das alles nicht so schlimm ist und viel Erfolg weiterhin bei der Jobsuche. Von den 70 Bewerbungen sind das dann 69 mit einer Abfuhr. Gehören Sie dazu?

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Das führt zu ersten Erkenntnis: Jobbörsen sind nicht gerade sehr erfolgversprechend. 1:70 in unserem Fall.
Dass ich daher an der Glückseligkeit von „Suche über Stellenannoncen“ zweifle, hat mehrere Gründe. Zum Einen spiegeln diese öffentlichen Jobs nur einen Bruchteil von dem wieder, was Unternehmen an offenen Stellen haben (ich mag den Begriff nicht wirklich). Zum Anderen ist die Gefahr groß, dass Sie mit Ihrer Bewerbung „untergehen“, wenn diese nicht wirklich herausragend ist.
Und für Ihre Psyche ist es sicher nicht förderlich, wenn Sie eine Absage nach der anderen einsammeln. Jeder nimmt ein „Nein“ persönlich, auch wenn es nett gemeint ist.

Der wahre Grund für den Fehlschlag ist aber, dass Sie überhaupt diesen Weg gewählt haben. Vermutlich hat Ihre Bewerbung auch nicht wirklich bleibenden Eindruck hinterlassen. Das ist zunächst zwar sekundär, kann man und werden wir auch ändern.
Es gibt das Gesetz von Ursache und Wirkung. Auf unsere Jobsuche bezogen heisst das ganz banal:

Wenn Sie Birnen ernten wollen, dann dürfen Sie keine Äpfel säen.

Das ist verständlich. Ist der Ansatz falsch, dann kann auch das Ergebnis niemals stimmen.

Wenn Sie also Ihren Traumjob suchen, dann dürfen Sie nicht einfach planlos Ihre 0-8-15-Bewerbung überall verteilen, unter dem Motto: Einer wird das schon toll finden. und dann aber nichts wie hin.
Weniger ist immer mehr. Sie müssen einen Weg wählen, der Sie im Mittelpunkt des Geschehens hat und Sie mit Ihren Zielen, Wünschen und Fähigkeiten treffsicherer zum richtigen Unternehmen bringt. Und wie so oft im Leben ist dieser Weg nicht der, den alle gehen, denn dort laufen Sie nur mit der Herde und sind einer von vielen, die alle am gleichen Glücksrad drehen.

Ich will, dass Sie nicht nach der 10. Absage frustriert schlussfolgern: „Ich finde nichts“, „Ich bin eine Wurst“, „Mich will sowieso keiner“ und so weiter bis zur Selbstaufgabe. Nach so vielen Abfuhren ist jeder durch und nimmt am Ende willenlos alles, was sich ihm bietet. Und das macht es dann noch schlimmer, weil das Resultat nur eine „Notlösung“ ist, damit die Psyche und die Nachbarn erst einmal Ruhe geben.

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Das führt zu ersten Erkenntnis - Pape Consulting Group AG
Mein Rat daher schon am Anfang - Pape Consulting Group AG

Mein Rat daher schon am Anfang: Lassen Sie das planlose Bewerben, vor allem eben auf Jobanzeigen, auch wenn Sie sich jetzt vermutlich fragen, was ich denn geraucht habe. Wir gehen einen smarten Weg und der geht weg von der Herde! Und wir suchen und finden dann das, was wirklich zu uns passt und nicht, was gerade vom Baum fällt.

Wir werden die Formulierung „Jobsuche“ auch ganz anders interpretieren, denn es geht NICHT darum, einen Job zu finden. Warum?

Der Job ist es nicht, der Sie zufrieden macht, sondern das Umfeld, in dem Sie arbeiten. Die Firma, die Kultur, die Vorgesetzten, das Miteinander, der Umgang, der Erfolg des Unternehmens, das Management, die Kollegen und vieles mehr. All das müsste man im Vorfeld näher beleuchten, bevor man sich bindet. Müsste man…

Nur tun das die Wenigsten, meist ist man bei der Wahl des „Jobs“ viel zu unkritisch. Erst später stellt sich dann raus, dass es keine gute Idee war. Man bleibt aber dann doch, weil „man muss ja“, ist aber höchst unzufrieden. Ich sage: Völlig unnötig: Das darf nicht sein. Wer unzufrieden ist, der ist nicht motiviert, dem macht das alles keinen Spass, der ärgert sich nur und der ruft auch nicht das ab, was der Arbeitgeber von ihm erwartet. Das hilft also beiden Seiten nicht wirklich.

Warum ist das aber in den meisten Fällen genau so? Warum duldet man das und verharrt in dieser ungeliebten Situation, obwohl man so unzufrieden sind? Warum tut man … nichts und leidet lieber still in sich hinein?

Wir müssen die Ursachen dafür genauer analysieren, denn es ist sehr wichtig, sich einige dieser für die meisten so typischen Verhaltensmuster bewusst zu machen. Angst vor Veränderung ist der schlimmste Verhinderer. Natürlich muss man Ängste und Sorgen Ernst nehmen, aber sie dürfen uns nicht von unserem Glück abhalten. Wir werden aufzeigen, dass ein Jobwechsel zwar immer ein Abenteuer ist, das aber kalkulierbarer ist als man denkt und mehr Vorteile als Nachteile mit sich bringt.

Eigentlich ist Deutschland ein Land von Dichtern und Denkern, sorgfältig, kritisch, fleissig und übergenau. Aber bei der Jobsuche sind wir absolute Abenteurer, drehen dann hysterisch komplett am Rad und schalten alle Sinne aus.

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Wir verbringen mehr Zeit am Arbeitsplatz als mit unserem Lebenspartner. Warum schaffen wir es dann nicht, genauso sorgfältig und kritisch auszuwählen, wenn es um unsere berufliche Zukunft geht?

Oder sind Sie bei Ihrem Lebensgefährten, den Sie in einem Online-Portal kennen gelernt haben, nach zwei kurzen Dates bei ihm eingezogen und haben Ihre Wohnung und Kreditkarte gekündigt?
Sicher nicht.

Die Fehlerkette bei der Jobsuche ist also lang
  • Völlige Einsilbigkeit bei der Suche: Jobbörsen, Initiativbewerbungen. Was denn auch sonst?
  • Suche nach Jobs, die überhaupt nicht zu einem passen
  • Jede Absage wird als persönliche Niederlage betrachtet, man verliert zunehmend die Motivation
  • Es fehlen die Ideen für alternative Suchmethoden
  • Die Kritikfähigkeit nimmt mit jeder Absage ab, man nimmt am Ende, was man kriegen kann
  • Die Recherche nach den „weichen Faktoren“ des potentiellen Arbeitgebers findet kaum statt
  • Einen Jobwechsel verbindet man mit Angst vor Veränderung
  • Bewerbungshandbücher sagen leider immer nur, WIE man sich formal bewerben soll, sie sind aber kein Leitfaden, der Entscheidungshilfen bietet, WAS man denn überhaupt und WIE suchen soll.
Hier setzen wir jetzt in diesem Buch viel früher an
  • Der erste Teil beschäftigt sich mit unserem Verhalten und den Verhinderer, die immer wieder sagen: „Lass es doch einfach sein.“
  • Der zweite Teil beinhaltet die Überlegung: „Was suche ich überhaupt, was passt zu mir, was kann ich und was will ich?“
  • Und der dritte Teil beschäftigt sich dann mit Lösungen und neuen Wegen, an seinen „Traumjob“ zu kommen.

Es ist sicher kein Zauberbuch, bei dem Sie drei Wünsche frei haben und schon sind Sie in Ihrer neuen Bestimmung.

Es soll Ihnen ein Begleiter bei der Suche nach dem Traumjob sein, der frische Ideen vermittelt, was Sie eigentlich suchen, der gemeinsam mit Ihnen hinterfragt, was denn das Richtige für Sie ist und wie Sie erfolgreich und planbar an Ihre neue Beschäftigung kommen.

Der Arbeitsmarkt ist in stetigem Wandel und nur, wer die Gesetze kennt, wird ihn richtig für seine Interessen nutzen können:

Mobile Recruiting, Active Sourcing, Arbeitgeber-Bewertungsportale und Social Media, Generation Y, Silver Ager, Talent Manager, Big Data for Big Talents, Talent Pipelining, Candidate Experience, Recruiting 4.0, Social Recruiting – neue Begriffe und Methoden überall.
Kennen Sie sich noch aus?

Natürlich nicht. Woher denn auch, Sie sind ja nicht ständig auf Jobsuche und wer beschäftigt sich schon (ausser Personaler und Headhunter) dauernd mit den Trends, Methoden und den Veränderungen im Arbeitsmarkt?
Daher ist es gefährlich, einfach loszulegen.

Nehmen wir nur das Beispiel „Initiativbewerbungen“. 
Frage: Ist es eine gute oder schlechte Idee, seine Unterlagen ungefragt durch die Welt zu schicken?

Antwort: Kommt drauf an. Wenn ja, dann muss man schon genau wissen, was man veranstaltet, sonst unbedingt: Nein!

Es birgt nämlich viele Gefahren:
Sie können Ihren Namen und Ihren Ruf so richtig demolieren und sich lächerlich machen, weil Sie mit Standardfloskeln und Worthülsen nur die Lacher auf Ihrer Seite haben
Sie laufen Gefahr, an die falschen Headhunter zu kommen, die Ihren Lebenslauf ohne Ihr Wissen durch die Welt tickern, sodass alle Welt weiss, wie verzweifelt Sie sind.
Oder: Sie bekommen Absagen, weil die Unterlagen nur beim Werkstudenten landen und Sie interpretieren es falsch, dass die Firma Sie nicht will

Sie sehen: Man sollte genau wissen, was man tut.

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Hier setzen wir jetzt in diesem Buch viel früher an - Pape Consulting Group AG

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