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Vom Jobtrauma zum Traumjob – das neue Buch von Christian Pape ist da!

Vom Jobtrauma zum Traumjob!

„Den Job bekommt nicht, wer am besten darauf passt, sondern derjenige, der weiß, wie man ihn bekommt!“

Die Spielregeln für die Jobsuche haben sich im Laufe der letzten Jahre extrem gewandelt. Der Arbeitsmarkt in Deutschland hat sich komplett verändert. Wenn die Konjunktur brummt und es schwierig ist, Stellen zu besetzen, dann suchen Unternehmen anders, als wenn es leicht ist, geeignetes Personal zu finden. Diesem Thema widmet sich das neue Buch von Christian PAPE „Vom Jobtrauma zum Traumjob“.

Nur eines hat sich nicht verändert: Wie „man“ einen Job sucht. Wer nach einer neuen Beschäftigung Ausschau hält, der wendet nach wie vor die gleichen Methoden und Vorgehensweisen an: In Jobbörsen suchen, Inserate lesen, Standard-Lebenslauf verschicken. Abwarten. Tage. Wochen. Monate. Absage kriegen. Was soll man auch sonst tun.

Es sollte uns zu denken geben, dass wir heute, in 2019 ca. 800.000 gemeldete, freie Arbeitsstellen haben (statista.com). In Wahrheit sind es noch viel mehr, denn die meisten Vakanzen werden überhaupt nicht gemeldet. Und dennoch berichten Jobsucher permanent, dass sie „nichts finden“ und nur Absagen bekommen. Was läuft da falsch?

Wenn Sie wissen wollen, wie Sie es richtig machen, dann ist dieses Buch genau das Richtige für Sie!

Sie wollen sich verändern? Sie sind arbeitslos? Sie sind unglücklich in Ihrem Job? Sie sind 50+ und Sie will keiner mehr? Sie kommen als Frau nicht an Ihren Traumjob? Sie sind Jobeinsteiger? Sie kommen zurück von Ihrem Sabbatical und wollen wieder einsteigen? Sie wollen sich in diesem Leben mit Ihrem Job-Schicksal abfinden und für Ihr nächstes Leben vorplanen?

Dann ist dieses Buch genau das Richtige für Sie!

Hier gibt es exklusiv – bereits vor Erscheinen der Druckversion – das neue Buch „Vom Jobtrauma zum Traumjob“ von Christian Pape als pdf im Download.

Damit Sie nicht auf die Erscheinung der Prinausgabe warten müssen und heute schon durchstarten können zum Traumjob, gibt es das Originalbuch als pdf hier aktuell zu einem reduzierten Preis von € 9.90 zum Download.

Bezahlen Sie einfach per paypal und laden Sie sich das pdf anschließend direkt runter.

Vom Jobtrauma zum traumjob Front
Auszug aus dem Buch „Vom Jobtrauma zum Traumjob“:

Einleitung

„Den Job bekommt nicht, wer am besten darauf passt, sondern derjenige, der weiss, wie man ihn bekommt!“

Die Spielregeln für die Jobsuche haben sich im Laufe der letzten Jahre extrem gewandelt. Der Arbeitsmarkt in Deutschland hat sich komplett verändert. Wenn die Konjunktur brummt und es schwierig ist, Stellen zu besetzen dann suchen Unternehmen anders, als wenn es leicht ist, geeignetes Personal zu finden.
Nur eines hat sich nicht verändert. Wie „man“ einen Job sucht. Wer nach einer neuen Beschäftigung Ausschau hält, der wendet nach wie vor die gleichen Methoden und Vorgehensweisen an: 
In Jobbörsen suchen, Inserate lesen, Standard-Lebenslauf verschicken. Abwarten. Tage. Wochen. Monate. Absage kriegen. Was soll man auch sonst tun.

Es sollte uns zu denken geben, dass wir heute, in 2019 ca. 800.000 gemeldete, freie Arbeitsstellen haben (statista.com). In Wahrheit sind es noch viel mehr, denn die meisten Vakanzen werden nicht gemeldet. Und dennoch berichten Jobsucher, dass sie „nichts finden“ und nur Absagen bekommen. Was läuft da falsch? Eben.

Sind Sie arbeitslos? Oder haben Sie einen Job, aber so richtig zufrieden sind Sie nicht? Mit großer Wahrscheinlichkeit gehen Sie dann bei der Jobsuche genau diese üblichen Wege und das heißt: Sie machen alles falsch.
Es tut mir ja leid. Die guten Jobs finden Sie nicht in der Zeitung und auch nicht in den unzähligen Internet-Jobbörsen, auch wenn das vermutlich Ihre erste Wahl ist.

Mein Rat daher schon am Anfang: Lassen Sie das planlose Bewerben, vor allem auf Jobanzeigen, auch wenn Sie sich jetzt vermutlich fragen, was ich denn geraucht habe. Wir gehen einen smarten Weg und der geht weg von der Herde. Und wir suchen und finden, was wirklich passt und nicht, was gerade vom Baum fällt.

Natürlich finden Sie im Internet viele Angebote und im Einzelfall kann es sicher auch super passen. Super ist es aber auch nur dann, wenn Sie eine Knallerbewerbung verfasst haben, Sie 100% auf die Anforderungen passen, Sie zum Gespräch eingeladen wurden und dann auch noch im Vorstellungsgespräch alle Beteiligten von Ihrer Persönlichkeit überzeugt haben.

Bliebe dann nur noch die bescheidene Frage…. wollen SIE denn auch diesen Job wirklich? Ist es genau das Richtige für Sie ? Der Traumjob? Alles gut überlegt, recherchiert und durchdacht?

Meistens. Nein.

Hat ein Bewerber eine Zusage erhalten, dann kommen alle anderen auf die Rampe und erhalten eine nette Absage, dass das alles nicht so schlimm ist, man soll es sich nicht zu sehr zu Herzen nehmen und weiterhin gute Reise. Von beispielsweise 70 Bewerbungen sind das dann 69 mit einer Abfuhr. Gehören Sie dazu?
Das führt zu dem, was ich eingangs erwähnt habe: Jobbörsen sind, vorsichtig ausgedrückt, nicht gerade sehr erfolgversprechend. Chance 1:70 in unserem Fall.
Dass ich daher an der Glückseligkeit von „Suche über Stellenannoncen“ zweifle, hat mehrere Gründe. Zum Einen spiegeln diese öffentlichen Jobs nur einen Bruchteil von dem wieder, was Unternehmen an offenen Stellen haben (ich mag den Begriff nicht wirklich). Zum Anderen ist die Gefahr groß, dass Sie mit Ihrer Bewerbung „untergehen“, wenn diese nicht wirklich herausragend ist.

Und für Ihre Psyche ist es sicher nicht förderlich, wenn Sie eine Ohrfeige nach der anderen abräumen. Jeder nimmt ein „Nein“ persönlich, auch wenn es nett gemeint ist. Der wahre Grund für den Fehlschlag ist aber, dass Sie überhaupt diesen Weg gewählt haben. Vermutlich hat Ihre Bewerbung auch nicht wirklich bleibenden Eindruck hinterlassen. Das ist zunächst zwar sekundär, kann man und werden wir auch ändern.
Es gibt das Gesetz von Ursache und Wirkung. Auf unsere Jobsuche bezogen heisst das ganz banal:

Wenn Sie Birnen ernten wollen, dann dürfen Sie keine Äpfel säen.

Das ist verständlich. Ist der Ansatz bei der Jobsuche falsch, dann kann auch das Ergebnis niemals stimmen.
Sie müssen einen Weg wählen, der sich an die heutigen Gegebenheiten anpasst, mit Ihnen im Mittelpunkt des Geschehens und der Sie mit Ihren Zielen, Wünschen und Fähigkeiten treffsicherer zum richtigen Unternehmen bringt.
Ich will, dass Sie nicht nach der 10. Absage frustriert schlussfolgern: „Ich finde nichts“, „Ich bin eine Wurst“, „Mich will sowieso keiner“ und so weiter bis zur Selbstaufgabe. Nach so vielen Abfuhren ist jeder durch und nimmt am Ende willenlos alles, was sich ihm bietet. Und das macht es dann noch schlimmer, weil das Resultat nur eine „Notlösung“ ist, damit die Psyche und die Nachbarn erst einmal Ruhe geben.
Wir werden die Formulierung „Jobsuche“ auch ganz anders interpretieren, denn es geht NICHT darum, einen Job zu finden. Warum?
Der Job ist es nicht, der Sie zufrieden macht, sondern das Umfeld, in dem Sie arbeiten. Die Firma, die Kultur, die Vorgesetzten, das Miteinander, der Umgang, der Erfolg des Unternehmens, das Management, die Kollegen und vieles mehr. All das muss man im Vorfeld näher beleuchten, bevor man sich bindet. Müsste man…

Nur tun das die Wenigsten, meist ist man bei der Wahl des „Jobs“ viel zu unkritisch. Erst später stellt sich dann raus, dass es keine gute Idee war.
Man bleibt aber dann dennoch dabei, weil „man muss ja“, ist aber höchst unzufrieden. Ich sage: Völlig unnötig: Das darf nicht sein. Wer unzufrieden ist, der ist nicht motiviert, dem macht das alles keinen Spass, der ärgert sich nur und der ruft auch nicht das ab, was der Arbeitgeber von ihm erwartet. Das hilft also beiden Seiten nicht wirklich.

Warum ist das aber in den meisten Fällen genau so? Warum duldet man das und verharrt in dieser ungeliebten Situation, obwohl man so unzufrieden sind? Warum tut man … nichts und leidet lieber still in sich hinein?

Wir müssen die Ursachen dafür genauer analysieren, denn es ist sehr wichtig, sich einige dieser für die meisten so typischen Verhaltensmuster bewusst zu machen. Angst vor Veränderung ist der schlimmste Verhinderer. Natürlich muss man Ängste und Sorgen Ernst nehmen, aber sie dürfen uns nicht von unserem Glück abhalten. Wir werden aufzeigen, dass ein Jobwechsel zwar immer ein Abenteuer ist, das aber kalkulierbarer ist als man denkt und mehr Vorteile als Nachteile mit sich bringt.

Wenn Sie Birnen ernten wollen, dann dürfen Sie keine Äpfel säen - Pape Consulting Group AG

Die Fehlerkette bei der Jobsuche ist also lang:

Völlige Einsilbigkeit bei der Suche: Jobbörsen, Initiativbewerbungen. Was denn auch sonst?
Suche nach Jobs, die überhaupt nicht zu einem passen
Jede Absage wird als persönliche Niederlage betrachtet, man verliert zunehmend die Motivation
Es fehlen die Ideen für alternative Suchmethoden
Die Kritikfähigkeit nimmt mit jeder Absage ab, man nimmt am Ende, was man kriegen kann
Die Recherche nach den „weichen Faktoren“ des potentiellen Arbeitgebers findet kaum statt
Einen Jobwechsel verbindet man mit Angst vor Veränderung
Bewerbungshandbücher sagen leider immer nur, WIE man sich formal bewerben soll, sie sind aber kein Leitfaden, der Entscheidungshilfen bietet, WAS man denn überhaupt und WIE suchen soll.

Wir setzen jetzt bei „Vom Jobtrauma zum Traumjob“ viel früher an:

Der erste Teil beschäftigt sich mit unserem Verhalten und den Verhinderer, die immer wieder sagen: „Lass es doch einfach sein.“
Der zweite Teil beinhaltet die Überlegung: „Was suche ich überhaupt, was passt zu mir, was kann ich und was will ich?“
Und der dritte Teil beschäftigt sich dann mit Lösungen und neuen Wegen, an seinen „Traumjob“ zu kommen.

Es ist natürlich kein Zauberbuch, bei dem Sie drei Wünsche frei haben und schon sind Sie in Ihrer neuen Bestimmung.
Es soll Ihnen aber ein Begleiter bei der Suche nach dem Traumjob sein, der frische Ideen vermittelt, was Sie eigentlich suchen, der gemeinsam mit Ihnen hinterfragt, was denn das Richtige für Sie ist und wie Sie erfolgreich und planbar an Ihre neue Beschäftigung kommen.
Der Arbeitsmarkt ist in stetigem Wandel und nur, wer die Gesetze kennt, wird ihn richtig für seine Interessen nutzen können:
Mobile Recruiting, Active Sourcing, Arbeitgeber-Bewertungsportale und Social Media, Generation Y, Silver Ager, Talent Manager, Big Data for Big Talents, Talent Pipelining, Candidate Experience, Recruiting 4.0, Social Recruiting – neue Begriffe und Methoden überall.
Kennen Sie sich aus?

Natürlich nicht. Woher denn auch, Sie sind ja nicht ständig auf Jobsuche und wer beschäftigt sich schon (ausser Personaler und Headhunter) dauernd mit den Trends, Methoden und den Veränderungen im Arbeitsmarkt?
Daher ist es gefährlich, einfach ohne Plan loszulegen. Denn man kann nicht nur vieles nicht richtig machen, sondern auch vieles falsch – was Ihnen lange nachhängen kann.
Nehmen wir nur das Beispiel „Initiativbewerbungen“.
Frage: Ist es eine gute oder schlechte Idee, seine Unterlagen ungefragt durch die Welt zu schicken?

Antwort: Kommt drauf an. Wenn ja, dann muss man schon genau wissen, was man veranstaltet, sonst unbedingt: Nein!

Es birgt nämlich viele Gefahren:
Sie können Ihren Namen und Ihren Ruf so richtig demolieren und sich lächerlich machen, weil Sie mit Standardfloskeln und Worthülsen nur die Lacher auf Ihrer Seite haben
Sie laufen Gefahr, an die falschen Headhunter zu kommen, die Ihren Lebenslauf ohne Ihr Wissen durch die Welt tickern, sodass alle Welt weiss, wie verzweifelt Sie sind.
Oder: Sie bekommen Absagen, weil die Unterlagen nur beim Werkstudenten landen und Sie interpretieren es falsch, dass die Firma Sie nicht will

Sie sehen: Man sollte genau wissen, was man tut.

Fangen wir an.

Also fangen auch Sie an mit dem neuen Buch von Christian Pape „Vom Jobtrauma zum Traumjob“.

Geschrieben: 9. Juli 2019